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Worum geht es bei einer homöopathischen Behandlung?

 

Viele setzen Beschwerdefreiheit schon mit Gesundheit gleich.
Was ist aber mit Kreativität, emotionalem Gleichgewicht, einer ethischen Haltung?
In den Augen von Georgos Vithoulkas, einem der Homöopathen mit weltweitem Ansehen,
machen sie Gesundheit erst aus.

 

Auf dem Weg dorthin unterstützt Sie die

Klassische Einzelmittel- Homöopathie mit ihrem Prinzip:

„Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden"

Dieses Heilungsprinzip habe ich als erstes gelernt und verstanden.
In meiner Zeit als KFZ-Mechaniker-Lehrling litt ich unter rheumatischen Beschwerden in Armen und Beinen, Schmerzen, die schlimmer wurden bei Kälte und Nässe. Durch die Behandlung mit Sepia (Tintenfischtinte) und Dulcamara (eine Pflanze namens Bittersüß) wurde ich wieder gesund.
Meine Examensarbeit im anschließenden Sportstudium hat den Titel: "Zur Möglichkeit homöopathischer Behandlung von Sportverletzungen durch den Sportlehrer", Hamburg 1983

Ein Stoff aus der Natur, durch Potenzierung zu einem Heilmittel aufbereitet, kann am gesunden Menschen Symptome erzeugen: in der Arzneimittelprüfung von Homöopathen seit 2,5 Jahrhunderten immer wieder erforscht und bestätigt.
Wenn also Symptome bei einem Kranken auftreten, dann führt die Ähnlichkeit zwischen beidem: den Arzneimittelprüfsymptomen am Gesunden und den Krankheitssymptomen am Kranken den Homöopathen zu einem Heilmittel, das das verstimmte Instrument des Menschen wieder zu stimmen in der Lage ist - das kranke Menschen gesund machen kann.

 

So sagt es Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie:

"Des Arztes (und Heilpraktikers) höchster und einziger Beruf ist es,
kranke Menschen gesund zu machen, was man heilen nennt."


weiter mit: Die Anamnese

 

 

 

 

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